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meine Oldies (zur Vergrösserung bitte auf das Bild klicken)
eine BELL HUEY COBRA Bj. 1972 von Dieter Schlüter.
Der erste Modellhubschrauber der Welt, der als Baukasten vertrieben wurde. mein Trainer mit Schlütermechanik von 1972 (die Idee mit dem Sperrholzrumpf ist nicht von mir sondern von Lars Waegener) Die Gazelle von 1973. In diesem Rumpf liess sich die Mechanik der Bell Huey Cobra ohne komplizierte Holzeinbauten einsetzen. Es wurde ein Rotorkopf mit Schlaggelenken verwendet. Als Option gab es für die Gazelle den ersten pitchgesteuerten Rotorkopf von Dieter Schlüter - den Expert ein HELI-BABY Bj. 1976. Weltweit der erste RC-Hubschrauber mit einer selbsttragenden Mechanik zwischen zwei Metall-Seitenteile. Als Antrieb diente ein 40er Motor. Dieses System hat sich bis heute bei den meisten Modellhelis erhalten. Ein Helibaby mit der Verkleidung der Hughes 500 von 1976. Ein Kleinod für einen Sammler wie mich. Die Aluteile der gesamten Mechanik sind geschliffen und poliert. Dieses Modell wurde für die Abbildung in Dieter Schlüters Buch und für den Kataloge 77-79 verwendet.
ein
Heli-Boy aus dem Jahre 1978. (drehzahlgesteuert)
Erstmals kann der Motor von oben gestartet werden. Motor - Hörnlein 10 ccm. Mit
kollektiver Blattverstellung war es die Bell222. Die Cheyenne von 1980. Die Mechanik wurde niedriger gebaut. Schlüter erwartete durch diese Bauweise ein besseres Rollverhalten. Das Modell hatte damals schon ein pneumatisches Einziehfahrwerk. Interessant sind die Bilder der Originalmaschine, die mir Ewald Glanzer zugeschickt hat. Cheyenne 1 2 3 4 Der Miniboy (System 80) von 1982 mit kollektiver Blattverstellung. Der Miniboy hatte im Prinzip die gleiche Mechanik wie der Heli-Boy – nur der Heckausleger war kürzer und der Rotorkreis kleiner. Die Motorgrösse wurde auf 6,5 ccm reduziert. Ein Superior von 1983. Der Bausatz umfasste serienmässig bereits 40 Kugellager und konnte auf 50 Kugellager aufgerüstet werden. Hier begann das Zeitalter der modernen Modellhubschrauber Der bildhübsche Heli-Star von 1984, der Heckausleger und die Haube habe ich mal auf dem Flohmarkt gekauft, der Rest wurde aus Original-Ersatzteilen gebaut. Heckausleger, Kufengestell und Seitenplatten habe ich poliert
Der
Scout von 1987. Das Vorgängermodell des nachfolgenden Futura. Neu entwickelte 45 Grad
Steuerübertragung von der Taumelscheibe zum Rotorkopf. Der Whopper ist ein Tragschrauber von 1990. Der Antrieb (OS 91) erfolgt wie bei einem Flächenmodell. Der Rotor dreht sich nur wenn das Modell fahrt hat. Für Adrenalinjunkies ist der Whopper Pflicht - ich fliege ihn trotz seiner Eigenarten sehr gerne. Der Rotor wird mittels Servo eingekuppelt. Nicht vergessen, vor dem Abheben wieder auskuppeln, sonst gibt`s einen Ringelpitz. Der Helix von WIK-Modellbau: Schön, alt, selten, teuer, so war er bei ebay ausgeschrieben - stimmt alles. Der Rotordurchmesser liegt bei beachtlichen 1,98 Meter. Der "Schwung" der Rotors wird mittels einer Schnurrolle am unteren Ende der Rotorwelle erreicht. Eine Schnur wird darauf aufgewickelt, die dann durch die Vorwärtsfahrt des Modells den Rotor auf eine Grunddrehzahl bringt. Die Oldies meines Vaters kennt ihr bereits, hier will ich um meine Oldies erweitern. (zur Vergrösserung bitte auf das Bild klicken)
Der
Heli-Boy aus dem Jahre 1978. (drehzahlgesteuert)
Mittlerweile komplett restauriert mit polierten Oberflächen. Motor - Hörnlein 10 ccm. Er wird mit einer originalen MPX Anlage betrieben ohne Gyro oder Mischer.
RC: Multiplex Profi, Sender Multiplex Professional FM7 und 2000 mA Nicd Akku. Dabei kommt man sich dann wirklich wie in einer Zeitreise vor.
ein
Miniboy aus dem Jahre 1982. (mit Pitch, jedoch mechanischer Kopplung Gas/Pitch)Bewegte Bilder vom Miniboy
Der
Concept 30 aus dem Jahr 1988 ist ein Youngtimer.
Der
Junior 50 aus dem Jahr 1988 ist noch ein Youngtimer.
Der
Kalt Baron Whisper aus dem Jahr 1988 in Deutschland von Ikarus vertreiben.
Der
Super Acro Shuttle aus dem Jahr 1990 ist auch ein Youngtimer. Natürlich habe ich noch andere Oldies, die kommen noch (sollen ja "meine Oldies" sein und nicht "meine Baustellen").
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